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Philosophie
Supervision
heißt für mich:
Erkunden, erkennen, verstehen und verändern.
Ziel dieses zirkulären Prozesses ist es bestmögliche Strategien für
die Bewältigung der beruflichen Aufgaben, die kollegiale Zusammenarbeit
und die eigene Person zu (er)finden.
Methoden
Ich lege Wert auf die Entwicklung anschaulicher Modelle komplexer
Zusammenhänge und die Förderung lösungsorientierter
Handlungskonzepte. Hierzu nutze ich entsprechend der jeweiligen Fragestellung
z.B. Methoden aus der systemischen Beratung,
Visualisierungsverfahren über Metaplankarten oder die
Technik der Skulpturarbeit.
Supervisions-Erfahrungen
Allgemeine Sozialdienste, Ambulant betreutes Wohnen, Altenheime, Arbeitslosenprojekte, Arztpraxen, Behindertenhilfe, Bereitschaftspflege, Erziehungsstellen, Fachhochschule, Frauenberatung, Frauen- und Kinderschutz, Frauenhäuser, Fünf-Tage-Gruppen, Gerontopsychiatrische Pflege, Hilfe zur Arbeit, Hospiz, JobCenter, Jugendhilfestationen, Jugendverbände, Jugendwohngruppen, Kinderheime, Klinik-Verbünde, Lehrsupervision Lehrcoaching, Männer-Beratungsstellen, Metallindustrie, Mutter-Kind-Einrichtungen, Palliativmedizin, Psychiatrische Kliniken (Allgemeinpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Suchtmedizin, Forensik), Rehabilitationsklink Psychosomatik, Sozialpsychiatrische Dienste, Suchtberatungsstellen, Tagesstätten und Kontaktstellen, Täter- Opferausgleich, Theater, Stadtverwaltungen, Tageskliniken, Unternehmensberatung, Wohngruppen und Wohnungslosenhilfe |